Lukas 7:11-15
Lukas 7:11-15 Hoffnung für alle (HFA)
Kurz darauf kam Jesus in die Stadt Nain, gefolgt von seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge. Als er sich dem Stadttor näherte, kam ihm ein Trauerzug entgegen. Der Verstorbene war der einzige Sohn einer Witwe gewesen. Viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. Als Jesus, der Herr, die Frau sah, war er von ihrem Leid tief bewegt. »Weine nicht!«, tröstete er sie. Er ging zu der Bahre und legte seine Hand darauf. Die Träger blieben stehen. Jesus sagte zu dem Toten: »Junger Mann, ich befehle dir: Steh auf!« Da setzte sich der Verstorbene auf und begann zu sprechen. So gab Jesus der Mutter ihren Sohn zurück.
Lukas 7:11-15 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Bald darauf zog Jesus in die Stadt Nain weiter, begleitet von seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge. Als er sich dem Stadttor näherte, kam ihm ein Trauerzug entgegen. Der Tote war der einzige Sohn einer Witwe gewesen. Zahlreiche Menschen aus dem Ort begleiteten die Mutter ´zum Grab`. Als der Herr die Frau sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl. »Weine nicht!«, sagte er zu ihr. Er trat näher und berührte die Bahre. Die Träger blieben stehen, und Jesus sagte zu dem Toten: »Junger Mann, ich befehle dir: Steh auf!« Da richtete sich der Tote auf und fing an zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Lukas 7:11-15 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Und es begab sich darnach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viele mit ihm und viel Volks. Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einziger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr. Und da sie der HERR sah, jammerte ihn derselben, und er sprach zu ihr: Weine nicht! Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; und die Träger standen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf! Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.
Lukas 7:11-15 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und es geschah danach, daß er in eine Stadt ging, genannt Nain, und viele seiner Jünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm. Als er sich aber dem Tore der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der eingeborene Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt [war] mit ihr. Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! Und er trat hinzu und rührte die Bahre an, die Träger aber standen still; und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf! Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.
Lukas 7:11-15 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Und es begab sich am folgenden Tag, dass er in eine Stadt namens Nain ging, und mit ihm zogen viele seiner Jünger und eine große Volksmenge. Wie er sich aber dem Stadttor näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. Und als der Herr sie sah, erbarmte er sich über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf! Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.