Johannes 16:23-33

Johannes 16:23-33 Hoffnung für alle (HFA)

Am Tag unseres Wiedersehens werden all eure Fragen beantwortet sein. Ich sage euch die Wahrheit: Wenn ihr den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben. Bisher habt ihr euch nicht auf mich berufen, wenn ihr etwas von Gott erbeten habt. Bittet ihn, und er wird es euch geben. Dann wird eure Freude vollkommen sein.« »Bisher habe ich das, was ich euch sagen wollte, anhand von Beispielen erklärt. Aber schon bald wird das nicht mehr nötig sein. Dann werde ich euch ohne Bilder und Umschreibungen zeigen, wer der Vater ist. Von diesem Tag an werdet ihr euch auf mich berufen, wenn ihr zu ihm betet. Damit meine ich nicht, dass ich den Vater bitten muss, euer Gebet zu erhören. Denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich liebt und daran glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Ja, ich war beim Vater und bin in die Welt gekommen, und jetzt verlasse ich sie wieder, um zum Vater zurückzukehren.« Seine Jünger erwiderten: »Jetzt redest du klar und deutlich zu uns, ohne Gleichnisse und Bilder. Nun haben wir erkannt, dass du alles weißt. Du kennst unsere Fragen, noch ehe wir sie dir gestellt haben. Darum glauben wir dir, dass du von Gott gekommen bist.« »Jetzt glaubt ihr? Tatsächlich?«, fragte Jesus. »Ihr sollt nämlich wissen: Die Zeit wird kommen – ja, sie ist schon da –, in der man euch auseinandertreibt. Ihr werdet euch alle in Sicherheit bringen und mich alleinlassen. Aber auch dann werde ich nicht allein sein, denn der Vater ist bei mir. Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.«

Johannes 16:23-33 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr zu fragen brauchen. Ich versichere euch: Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben. Bisher habt ihr nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen; dann wird eure Freude vollkommen sein.« »Bisher habe ich mit Hilfe von Bildern zu euch gesprochen. Aber es kommt eine Zeit, wo ich nicht mehr in dieser Weise mit euch reden werde; frei und offen werde ich dann über den Vater zu euch sprechen. Wenn jene Zeit gekommen ist, werdet ihr ihn in meinem Namen bitten. Ich sage nicht, dass ich dann den Vater für euch bitten werde. Denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und daran glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Ja, vom Vater ´gesandt,` bin ich in die Welt gekommen. Und jetzt verlasse ich die Welt wieder und gehe zum Vater zurück.« Da sagten seine Jünger: »Jetzt redest du frei und offen und nicht mehr in Bildern. Wir wissen jetzt, dass du alles weißt; du kennst unsere Fragen, bevor wir sie dir stellen. Darum glauben wir, dass du von Gott gekommen bist.« – »Jetzt glaubt ihr?«, sagte Jesus. »Seht, die Zeit kommt, ja sie ist schon da, wo ihr davonlaufen werdet, jeder dorthin, wo er herkommt, und mich werdet ihr allein lassen. Aber ich bin nicht allein; der Vater ist bei mir. Ich habe euch das alles gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt. Doch ihr braucht euch nicht zu fürchten: Ich habe die Welt besiegt.«

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