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Beliebte Verse in 1. Mose 8

1

1. Mose 8:21-22

Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

TKW

Als nun Jahwe den lieblichen Duft roch, da sprach er bei sich selbst: Ich will hinfort die Erde nicht mehr verfluchen um der Menschen willen. Denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf; und ich will hinfort nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich gethan habe. Fortan sollen, so lange die Erde steht, nicht aufhören Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter und Tag und Nacht.

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2

1. Mose 8:20

Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

TKW

Da erbaute Noah Jahwe einen Altar und nahm von allen reinen Tieren und von allen reinen Vögeln und brachte Brandopfer dar auf dem Altar.

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3

1. Mose 8:1

Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

TKW

Da gedachte Gott an Noah und an alle die wilden Tiere und an all das Vieh, welches bei ihm im Kasten war, und Gott ließ Wind über die Erde wehen, so daß die Gewässer fielen.

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4

1. Mose 8:11

Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

TKW

Da kam die Taube zur Abendzeit zu ihm und zwar mit einem frischen Ölblatt im Schnabel. Da erkannte Noah, daß sich die Gewässer von der Erde verlaufen hatten.

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Kostenlose Lesepläne und Andachten zum Thema 1. Mose 8

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