Der Brief an die PhilipperBeispiel

Wo Menschen gemeinsam glauben, leben und arbeiten, gibt es auch Konflikte. So war es schon in der frühen Gemeinde. Was genau zwischen Evodia und Syntyche vorgefallen ist, wissen wir nicht. Aber Paulus geht davon aus, dass Versöhnung möglich ist – auch mithilfe eines „treuen Begleiters“ (wer genau gemeint ist, bleibt offen, wird aber für die Philipper erkennbar gewesen sein).

Er erinnert die beiden: Ihr gehört zu Jesus – und das verbindet euch tiefer als alles, was euch trennt. Diese gemeinsame Basis stellt er in den Mittelpunkt.

Zum Austausch
Bist du gerade mit jemandem aus deiner Gemeinde im Konflikt? Dann besinn dich auf das, was euch verbindet: Jesus und der gemeinsame Dienst für ihn. Jesus kommt zu seinem Recht, wenn wir einander lieben.