Pfimi Bern
Gottesdienst der Pfimi Bern vom 28.02.2021
Die Bibel beschreibt, dass Jesus insgesamt siebenmal gesprochen hat, als er am Kreuz hing. Diese letzten Worte vor seinem Sterben waren nicht nur für die Menschen damals wichtig und bedeutungsvoll. Gemeinsam wollen wir uns in den Gottesdiensten durch diese sieben Worte von Jesus ansprechen und herausfordern lassen.
Ort & Zeit
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  • Sonntag 10:00 AM
  • Pfimi Bern, Gemeindezentrum Holenacker
    Holenackerstrasse 32, 3027 Bern, Schweiz
    Sonntag 10:00 AM
Jh 19,25 (NGÜ): Bei dem Kreuz, an dem Jesus hing, standen seine Mutter und ihre Schwester sowie Maria, die Frau von Klopas, und Maria aus Magdala.
Jh 19,26 (NGÜ): Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
Jh 19,27(NGÜ): Dann wandte er sich zu dem Jünger und sagte: »Sieh, das ist jetzt deine Mutter!« Da nahm der Jünger die Mutter Jesu zu sich und sorgte von da an für sie.
1. Wie zeigt sich die fürsorgende Liebe Gottes durch uns?
2. Mose 20,12 (ZB): Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst auf dem Boden, den der HERR, dein Gott, dir gibt.
1.Tim 5,3 (NL): Kümmere dich um die Witwen, die sonst niemanden haben, der für sie sorgt.
1.Tim 5,4 (NL): Wenn eine Witwe jedoch Kinder oder Enkel hat, haben vor allem diese die Pflicht, nach den Geboten Gottes zu leben und ihren Eltern das Gute, das sie ihnen gegeben haben, zurückzugeben, indem sie für sie sorgen. Das ist etwas, über das sich Gott freut.
1.Tim 5,8 (NL): Diejenigen jedoch, die nicht für ihre eigenen Verwandten sorgen - besonders wenn sie im selben Haushalt leben -, haben damit verleugnet, was wir glauben. Solche Leute sind schlimmer als Ungläubige.
Mt 12,50 (NGÜ): Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.«
1.Tim 5,1 (NL): Sprich nie unhöflich mit einem älteren Mann, sondern ermahne ihn mit allem Respekt, als wäre es dein eigener Vater. Mit den jüngeren Männern sprich, als wären es deine Brüder.
1.Tim 5,2 (NL): Behandle die älteren Frauen wie deine eigene Mutter und die jüngeren Frauen mit Zurückhaltung, als wären sie deine eigenen Schwestern.
Röm 12,10 (NGÜ): Lasst im Umgang miteinander Herzlichkeit und geschwisterliche Liebe zum Ausdruck kommen. Übertrefft euch gegenseitig darin, einander Achtung zu erweisen.
Phil 2,5 (NGÜ): Das ist die Haltung, die euren Umgang miteinander bestimmen soll; es ist die Haltung, die Jesus Christus uns vorgelebt hat.
1. Petrus 4, 1 (NL): Da Christus also körperlich gelitten hat, sollt auch ihr euch diese Haltung zum Vorbild nehmen und ebenfalls bereit sein zu leiden. Denn wenn ihr bereit seid, für Christus zu leiden, habt ihr euch gegen die Sünde entschieden.
Phil 2,13 (NGÜ): Gott selbst ist ja in euch am Werk und macht euch nicht nur bereit, sondern auch fähig, das zu tun, was ihm gefällt.
Röm 15,2 (NGÜ): Jeder von uns soll auf den anderen Rücksicht nehmen und danach fragen, was gut für ihn ist und was ihm im Glauben weiterhilft.
Röm 15,3a (NGÜ): Auch Christus hat nicht danach gefragt, was ihm selbst gefallen würde.
Röm 12,13 (NGÜ): Helft Gläubigen, die sich in einer Notlage befinden; lasst sie mit ihrer Not nicht allein. Macht es euch zur Aufgabe, gastfreundlich zu sein.
2.2 Sei bereit, die fürsorgliche Liebe anderer zu empfangen
Wo hat Dich der Heilige Geist durch diese Predigt herausgefordert und was willst Du ganz praktisch mit seiner Hilfe in Deinem Leben verändern?

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