1. Timotheus 5:16-18
1. Timotheus 5:16-18 Hoffnung für alle (HFA)
Wenn aber eine Christin in ihrer Verwandtschaft Witwen hat, dann soll sie auch weiterhin für diese sorgen. Auf keinen Fall darf die Gemeinde damit belastet werden. Denn die Gemeinde soll sich nur um die Witwen kümmern müssen, die gar keine Angehörigen haben. Alle, die der Gemeinde als Leiter verantwortungsvoll dienen, sollen nicht nur hoch geachtet werden, sondern auch angemessenen Lohn dafür bekommen; vor allem, wenn sie Gottes Botschaft verkünden und die Gemeinde im Glauben unterweisen. Denn in der Heiligen Schrift heißt es: »Wenn ihr mit einem Ochsen Getreide drescht, dann bindet ihm nicht das Maul zu!«, und an anderer Stelle: »Wer arbeitet, hat ein Recht darauf, versorgt zu werden.«
1. Timotheus 5:16-18 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
´Um diesen Punkt zusammenzufassen:` Wenn eine gläubige Frau Witwen ´in ihrer Familie` hat, soll sie ihnen zur Seite stehen. Dadurch ist die Gemeinde entlastet und kann den Witwen helfen, die wirklich hilfsbedürftig sind. Älteste, die ihre Verantwortung für die Gemeinde so wahrnehmen, wie es sein soll, haben nicht nur Anerkennung verdient, sondern auch einen entsprechenden Lohn, besonders dann, wenn sie eine Verkündigungs- und Lehrtätigkeit ausüben. Es heißt ja in der Schrift: »Binde einem Ochsen beim Dreschen keinen Maulkorb um!« Und es heißt: »Wer arbeitet, hat Anrecht auf einen Lohn.«
1. Timotheus 5:16-18 Lutherbibel 1912 (DELUT)
So aber ein Gläubiger oder Gläubige Witwen hat, der versorge sie und lasse die Gemeinde nicht beschwert werden, auf daß die, so rechte Witwen sind, mögen genug haben. Die Ältesten, die wohl vorstehen, die halte man zweifacher Ehre wert, sonderlich die da arbeiten im Wort und in der Lehre. Denn es spricht die Schrift: "Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt;" und "Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert."
1. Timotheus 5:16-18 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Wenn ein Gläubiger oder eine Gläubige Witwen hat, so leiste er ihnen Hilfe, und die Versammlung werde nicht beschwert, auf daß sie denen Hilfe leiste, die wirklich Witwen sind. Die Ältesten, welche wohl vorstehen, laß doppelter Ehre würdig geachtet werden, sonderlich die da arbeiten in Wort und Lehre. Denn die Schrift sagt: “Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden”, und: “Der Arbeiter ist seines Lohnes wert”.
1. Timotheus 5:16-18 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Wenn ein Gläubiger oder eine Gläubige Witwen hat, so soll er sie versorgen, und die Gemeinde soll nicht belastet werden, damit diese für die wirklichen Witwen sorgen kann. Die Ältesten, die gut vorstehen, sollen doppelter Ehre wertgeachtet werden, besonders die, welche im Wort und in der Lehre arbeiten. Denn die Schrift sagt: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt!« , und »Der Arbeiter ist seines Lohnes wert«.